Moeraki Bolders  und Dunedin


Am Morgen verabschieden wir uns von Anne, der quirligen und herzlichen Campingplatz-Besitzerin. Übrigens: The best motor camp ever! Hier der ⇒Link. Wer hätte gedacht, dass wir uns doch noch einmal wiedersehen. Aber davon später.

In Oamaru kaufen wir noch im Baumarkt die Chemie für unsere Campingtoilette und dann geht’s Richtung Süden nach Dunedin. Auf dem Weg dorthin liegen die Moeraki Bolders, die man bei Ebbe sehen kann. Wir haben Glück und können diese dicken Gesteinskugeln am Strand bestaunen.

Weiter geht’s nach Dunedin. Ein Schmuckstück in dieser schottisch geprägten Stadt ist der im flämischen Renaissancestil 1906 erbaute Bahnhof. Wir schauen uns anschließend noch das Zentrum an, trinken einen köstlichen Cappuccino, damit wir gut gestärkt die steilste Straße der Welt erobern können. Ehrlich: Wir möchten hier kein Haus geschenkt bekommen. Vermutlich geht es auch so den Einheimischen, denn einige Häuser standen hier in der Baldwin Straße zum Verkauf.

Das macht hungrig, deshalb kaufen wir uns fish and chips. Drei Portionen für 12 NZD  – ein unschlagbarer Preis! Und lecker!!  Unser Nachtlager ist heute ein Stellplatz am Strand in der Nähe von Brighton. Kostenlos! Ein Träumchen! Wir hoffen hier vielleicht Seerobben und Pinguine zu sehen. Mal schauen…